Was heißt es alt zu werden? Erfahrungen zu sammeln? Wie wichtig ist es, flexibel zu bleiben? Oder was ist das Gute am Altwerden?
Viele Fragen mit denen sich Thomas und Max in dieser Folge von aufdemteller beschäftigen.

Warum der Song Wir sind groß bei einem Abi-Gottesdienst unterschiedliches (Nicht-)Freiheitsgefühl bei Thomas und Max auslöst hört ihr in dieser Folge.

Thomas wird aggressiv, zumindest. Wie ein Perspektivwechsel dann doch zu einem produktiven Gespräch beitragen kann erfahrt ihr in dieser Folge von aufdemteller.

Was passiert, wenn Thomas und Max mal von Angesicht zu Angesicht zusammensitzen: Spannend ist es und anders, besonders wenn um das Leben vor dem Tod geht und die Fragen nach Lebendigkeit und Übertreiben. Was das mit Bäumen, Sommerfreizeiten und zukünftigen Plänen zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge.

Haltung bringt nichts? Doch, aber auch Löten hilft. Max und Thomas beschäftigen sich mit Marsimotos heiler Welt.

Viele Grüße an Hakan. Was stimmt eigentlich nicht mit dem System Schule? Ohne eine Lösung parat zu haben, sprechen Thomas und Max über Schule, Schüler:innen, das frühe Aufstehen und ihre eigenen Schulzeiterfahrungen.

Wenn Brainstorming ernst genommen wird und kein “Ja, aber…” folgt, dann wird es kreativ. Und der Realismus bringt es in eine gute Balance. Und nur Unperfektes ist schön.

Wie viele Störungen passen in eine Folge? Ja. Thomas und Max setzen sich in einer technisch herausfordernden Folge mit “Identität”, “Persönlichkeiten” und “Spiegelbildern der Gesellschaft” auseinander.

…ist er auf einmal da. Der Schmerz. Ein Song über Schmerz, Einsamkeit, Alleinsein und der Umgang mit all diesen herausfordernden Lebenssituationen. Und dabei wird Thomas und Max deutlich, dass das Loslassen von Schmerz auch heilsam sein kann.

Wenn Thomas mal nicht nach dem Text schaut, sondern nach der Stimmung des Songs, dann ist Ostern. Was Afrob mit Ostern zu tun hat und warum Max da mitgehen kann - hier hört ihr es.